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IIoT wird zur Standardinfrastruktur für die moderne Industrie

2025-10-18 10:45:40
IIoT wird zur Standardinfrastruktur für die moderne Industrie

Datum: 18. Oktober 2025


Im Jahr 2025 ist der Satz „Wir evaluieren das industrielle Internet der Dinge (IIoT)“ aus den Fabrikkonferenzräumen fast vollständig verschwunden. Stattdessen fragen Fabriksleiter jetzt: „Wie schnell können wir die IIoT-Schicht skalieren, die wir bereits haben?“ Nach einem Jahrzehnt an Pilotprojekten, Machbarkeitsnachweisen und gestückelten Sensorausrollungen hat das IIoT die unsichtbare Grenze überschritten, die aufstrebende Technologien von kritischer Infrastruktur trennt. Es ist kein Wettbewerbsvorteil mehr; es ist der Eintrittspreis für die moderne Fertigung.


  • Vom Pilotprojekt zur Plattform

Laut dem neuesten Bericht zur IIoT-Nutzung, der letzte Woche von der Manufacturing Technology Association veröffentlicht wurde, geben 87 % der im Jahr 2025 in Betrieb genommenen Neubaufabriken in den allerersten Ingenieurzeichnungen bereits eine IIoT-Datenschicht vor – auf gleicher Ebene wie Strom, Druckluft und Sicherheitssysteme. Auch die Umbauanlagen holen auf: 62 % der bestehenden Fabriken haben inzwischen mindestens 75 % ihrer kritischen Anlagen angeschlossen, gegenüber nur 38 % vor nur zwei Jahren.

„Was hat sich geändert?“, fragt Dr. Laura Chen, Vizepräsidentin für digitale Operationen bei Siemens Digital Industries. „Die Kostenkurve ist zusammengebrochen, das Sicherheits-Toolkit ist reif geworden und die Belegschaft vertraut endlich den Daten. Sobald diese drei Faktoren zusammengekommen sind, ist das IIoT nicht mehr nur ein Projekt, sondern eine nützliche Lösung geworden.“


  • Warum 2025 der Wendepunkt ist

1. Sensor für 25 USD, Inbetriebnahme in 5 Minuten

Die Einführung von Multiprotokoll-Sensoren für weniger als 25 USD (BLE, Wi-Fi 6, Thread und LoRaWAN in einem einzigen Paket) hat die klassische ROI-Debatte beendet. Die Batterielebensdauer beträgt nun routinemäßig mehr als fünf Jahre, und „snap-on“-Montage-Sets ermöglichen es Technikern, einen alten Motor in weniger als fünf Minuten zu instrumentieren, ohne den Deckel zu entfernen.

2. Edge-Container standardisiert

Die Open Edge Initiative (OEI) hat im März die langersehnten Container-for-Machines-Spezifikationen veröffentlicht. Jede Docker-kompatible Workload kann nun auf zertifizierte Edge-Gateways von 24 verschiedenen Anbietern übertragen werden. Das Ergebnis: Plug-and-Play-Analysen, keine Anbieterabhängigkeit und IT-Abteilungen, die endlich die gleiche Sprache wie die OT sprechen.

3. 5G-tauglich, aber nicht 5G-abhängig

Private 5G-Lizenzen sind günstig (unter 300 € pro MHz in der jüngsten EU-Auktion), dennoch haben die meisten Hersteller festgestellt, dass 80 % der stationären Anlagen über Wi-Fi 6E bedient werden können. Das hybride Konzept „5G für Mobilität, Wi-Fi für Dichte“ hat die Netzwerkengpässe beseitigt, ohne dass bestehende Kabelverlegungen komplett ersetzt werden mussten.

4. Cybersicherheitstoolkit reift

Die ISA/IEC 62443-3-3-Zertifizierung ist nun für alle IIoT-Komponenten auf den von Siemens, Schneider oder Rockwell genehmigten Anbieterlisten obligatorisch. Die integrierte Zertifikatslebenszyklusverwaltung und Hardware-Root-of-Trust-Chips haben die durchschnittliche Zeit zwischen einem Sicherheitsverstoß und seiner Entdeckung von 197 Tagen im Jahr 2020 auf 11 Tage im Jahr 2025 verkürzt.


  • Sichtbare Ergebnisse auf der Fabrikstraße

Prädiktive Instandhaltung im großen Stil

SKF’s neueste „Smart Bearing“-Linie wird mit einem eingebetteten MEMS-Schwingungschip geliefert, der alle 30 Sekunden FFT-Daten überträgt. Frühe Adopter melden binnen 12 Monaten einen Rückgang der unplanmäßigen Ausfallzeiten um 34 % und eine Reduzierung des Ersatzteillagerbestands um 28 %.

Künstliche-Intelligenz-gesteuerte Energieoptimierung

Das Waschmittelwerk von Henkel in Düsseldorf nutzt IIoT-verbundene Leistungsmesser und Drucksensoren, um ein Reinforcement-Learning-Modell zu füttern. Der Algorithmus reduziert automatisch die Kompressorgeschwindigkeiten und die Dampfventilpositionen und senkt so den Energieverbrauch um 14 %, ohne die Produktionsziele zu beeinträchtigen.

Geschlossene Qualitätssicherungsschleife,

Der Halbleiterhersteller GlobalFoundries koppelt die Telemetrie der Ätzkammern an ein am Edge gehostetes neuronales Netzwerk, das die Gasfluss-Sollwerte in Echtzeit anpasst. Das Ergebnis: Die Ablehnungsrate der Wafer sinkt um 19 %, was jährlich geschätzte 48 Millionen US-Dollar spart.


  • Der menschliche Faktor: Von Skeptikern zu Befürwortern

„Als wir 2021 begannen, behandelten die Betreiber die Übersicht wie einen zweiten Fernseher – schön anzusehen, aber niemand vertraute ihr“, sagt Miguel Ángel Rodríguez, Leiter der Digitalen Transformation im Volkswagen-Werk in Pamplona. „Heute weigern sie sich, eine Schicht zu beginnen, wenn die ‚Gesundheitsindex‘-Lampe nicht grün leuchtet. Die Daten haben sich schneller bewährt, als die Gewerkschaften dagegen argumentieren konnten.“


  • Was kommt als Nächstes: Das IIoT als Einstieg in die autonome Industrie

Nachdem das Datenrückgrat mittlerweile als selbstverständlich angesehen wird, richtet sich die Aufmerksamkeit auf höherwertige Anwendungen: KI-Agenten, die mit Lieferanten Produktionspläne aushandeln, kollaborative Roboter, die sich anhand aktueller Auftragsdaten selbst umrüsten, und digitale Zwillinge, die sich sofort kalibrieren, sobald die physische Anlage abweicht.

In Gartner's Hype Cycle 2025 wird "Industrial IoT" nicht mehr als eigenständiger Eintrag aufgeführt. Stattdessen ist es das zugrunde liegende Plateau, das alles andere unterstützt. Mit anderen Worten, das IIoT hat das höchste Lob erhalten, das eine Technologie bekommen kann: Unsichtbarkeit.


  • Kernaussage

Wenn in Ihrem Werk noch darüber diskutiert wird, ob man "IoT machen" soll, hat sich das Gespräch bereits weiterentwickelt. Die neue Frage ist, wie schnell Sie sich an das IIoT-Netz anschließen können, das Ihre Konkurrenten als Nutzdienst betrachten – bevor die nächste Welle der autonomen, KI-gesteuerten Fertigung unverbundene Anlagen wirtschaftlich obsolet macht.

Egal, ob Sie bereit sind oder nicht, das industrielle Internet der Dinge ist nicht mehr die Zukunft. Es ist der Boden, auf dem die Zukunft gebaut wird.



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Schlagwörter: Telemecanique, Moore APAC, ABB Advant OCS